Nibelungen

Das Buch:

Die Nibelungen
Historischer Roman
13,5 x 21,5 cm | 512 Seiten | Gebunden mit Schutzumschlag
20,00 € (D) | 20,60 € (A)
ISBN 978-3-352-00961-7

Über das Buch:

Die Macht der Liebe und der Rache.

Siegfried von Xanten hat nur ein Ziel: Er möchte der mächtigste Krieger in seinen Landen sein. Deshalb kämpft er gegen einen Drachen und erbeutet dabei einen fluchbeladenen Goldschatz. Dann zieht er in den Suavawald, um sich bei einem sagenumwobenen Schmied ein Schwert anfertigen zu lassen. Doch zu seiner Überraschung ist der Schmied eine schöne Frau – die Königin Brunhild selbst. Die beiden verlieben sich. Brunhilds Seherin aber prophezeit, dass Siegfried die Königin einst verraten wird. Als Siegfried wenig später dem Königreich Burgund gegen die Sachsen zu Hilfe eilt, verliebt sich die Königstochter Kriemhild in ihn – und das Schicksal, das ganze Völker ins Unglück reißen wird, nimmt seinen Lauf.

Das größte Helden-Epos des Mittelalters – packend, atmosphärisch und völlig neu erzählt

Die große Saga um die Nibelungen und den
legendären Goldschatz – packend, atmos‐
phärisch und völlig neu erzählt



Für LeserInnen von George R. R. Martin,
Diana Gabaldon und Madeline Miller



»Eine ungewöhnliche, wunderbare Sicht auf das
alte deutsche Heldenepos.« HELGA GLAESENER



Autor steht für Veranstaltungen
zur Verfügung (Kontakt: Astrid Schmidt,
veranstaltungen@aufbau-verlag.de)





Warum dieses Buch?

Berechtigte Frage. Schließlich ist das Nibelungenlied mehr als 800 Jahre alt und beschreibt Ereignisse, die noch viel weiter zurück reichen, außerdem gibt es schon mehr als genug Versionen dieses Stoffes.
Antwort: Aber keine so wie diese. Die Nibelungensage ist eine äußerst reizvolle Geschichte, die uns auf mehreren Ebenen anspricht, sonst hätte sie nicht so lange überlebt und wäre auch nicht so oft bearbeitet worden.
Außerdem ist dieser Text ein historischer Roman, das heißt, er erzählt die Geschichte innerhalb ihres historischen Kontexts und zwar so, wie sie sich tatsächlich hätte ereignen können. Daher verzichtet er im Gegensatz zum Mythos weitgehend auf Übernatürliches. So gibt es zum Beispiel keine Tarnkappe und auch keine Unverwundbarkeit. Zu dem angestrebten Realismus gehört auch, dass in dieser Variante Frauen eine größere Rolle spielen als in den Urtexten, was insbesondere für Brunhild gilt.

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